Unsere Ergotherapeutin

Sonja Klinglmüller, BA, BSc

Ausbildung, berufliche Erfahrungen

  • Studium der Ergotherapie

  • Erfahrungen in der neurologischen Rehabilitation

  • selbstständige Tätigkeit als Ergotherapeutin

Weiterbildungen

  • Spiraldynamik

  • Rotatherapie

  • Kinesio-Taping

  • Neurokognitive Rehabilitation nach Prof. Perfetti

  • Schwindel verstehen und behandeln

  • Spiegeltherapie

  • Reichen, Greifen, Handeln (CIMT, Forced Use-Ansatz)

Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind, um sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Tätigkeiten in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität, Freizeit und Erholung in ihrem persönlichen Umfeld zu stärken.

Dabei werden auch psychosoziale Aspekte integriert. Das Ziel der Ergotherapie ist die Entwicklung, Erhaltung und Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit, die Förderung der Selbstständigkeit im individuellen Alltag, der gesellschaftlichen Teilhabe und dadurch eine Maximierung der Lebensqualität.

Ergotherapie

Beispiele für ergotherapeutische Interventionen

  • Training von Alltagsfertigkeiten (selbstständiges Waschen und Anziehen, Essen, Zubereitung einfacher Speisen, ...)

  • Training von Fertigkeiten, die für den Beruf oder die Freizeit benötigt werden

  • Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen

  • Training der Konzentration und des Gedächtnis

  • handwerklich-kreative Medien zur Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Training feinmotorischer Fähigkeiten

  • Hilfsmittelberatung und Training des Umgangs damit

  • Angehörigenberatung zur bestmöglichen Wohnraumadaptierung und Unterstützung des Patienten zuhause

Generell arbeiten Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen in der Akutbehandlung, der Rehabilitation, sowie in der Gesundheitsförderung und Prävention. 

Dabei sind typische Indikationen diverse neurologische Erkrankungen, orthopädische und handtherapeutische Krankheitsbilder, geriatrische Erkrankungen, psychiatrische Störungsbilder, sowie die Therapie mit Kindern bei Entwicklungsverzögerungen.

Derzeit wird im PVZ der Schwerpunkt einerseits auf handtherapeutische, orthopädische und neurologische Indikationen, als auch auf die Gesundheitsförderung und Prävention gelegt. Ergänzend gibt es punktuelle Angebote mit Schwerpunkt Frühchen, sowie Tipps zum Handling von Säuglingen in Hinblick auf die bestmögliche Entwicklungsförderung.

Für welche Zielgruppe gibt es Angebote?